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6% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
Lautschrift entwickelt, in welcher die Vokale ebensogut besondere Zeichen haben wie die Konsonanten. Daß das griechische Alphabet aus Phönikien stammt, berichten uns nicht nur die Griechen selbst, sondern es sprechen dafür auch die echt phönikischen Namen
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
. Wie die lokalen Alphabete der Griechen von großer Wichtigkeit sind für die Beziehungen der einzelnen Stämme untereinander in den ältesten Zeiten, so sind auch die aus dem Griechischen abgeleiteten Alphabete ein Beweis der Beziehungen der andern Völker zu ihren
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
den Griechen und Hebräern finden (z. B. griechisch alpha, hebräisch aleph) und von der Form derselben hergenommen scheinen. Da diese Zeichen, wie sie in alten phönikischen Inschriften vorliegen, eine große Ähnlichkeit mit gleichbedeutenden Zeichen
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0734, Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) Öffnen
griechischen Stämmen allmählich angenommen. Dies fand in Athen 403 v. Chr. unter dem Archontat des Eukleides statt, wo das schon früher im Privatgebrauch verwendete ionische Alphabet durch Volksbeschluß für den offiziellen Gebrauch eingeführt wurde. Vgl
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0001, A Öffnen
A. Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen. A , a , lat. A, a , der klangreichste der Vokale
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0836, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0003, von K bis Kaas Öffnen
1 K. K , der elfte Buchstabe unsers Alphabets, hat in der ältesten semit. Inschrift ungefähr dieselbe Form wie im ältesten Griechisch: ein senkrechter Strich
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0518, Hieroglyphen (Entzifferung) Öffnen
Minister des Innern) die Resultate seiner Vergleichung des griechischen und demotischen Textes mitteilte, hielt die hieroglyphische Schrift für durchgängig ideographische oder Wortschrift, die hieratische, die er in Papyrusrollen richtig erkannt hatte
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
unversehrt in hieroglyphischer, demotischer und griechischer Fassung enthielt. Diese Inschrift ("Dekret von Kanopos", 1866), von deren hieroglyphischem Teil man 1881 ein Duplikat bei Damanhûr gefunden hat, ist für die ägyptologische Wissenschaft von großer
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0205, Altchristliche Kunst Öffnen
. a. Dazu kamen noch das "A und O" (Alpha und Omega, der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Anfang und Ende) und das Handzeichen Christi (Monogramm), gebildet aus den griechischen Buchstaben Ch und R in der Form der Fig. 216
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0543, von Q (Buchstabe) bis Quadrant Öffnen
doppelte Bezeichnung nicht brauchte, so ließ man später das Koppa als Buchstaben fallen und behielt es nur als Zahlzeichen (^[img], später ^[img] = 90). Da die italischen Alphabete sich zu einer Zeit von den griechischen abzweigten, als noch Kappa
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0454, von Alpes Maritimes bis Alpin Öffnen
. Alpfahrt , s. Alp . Alpfuß oder Alpkreuz , s. Drudenfuß . Alpha (Α, α), der erste Buchstabe des griech. Alphabets, bildlich der Anfang
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0861, von Hysterophyten bis Iamblichos Öffnen
abgeschnitten, hat eine Militärschule und (1881) 4073 Einw. Östlich davon Shorncliffe, mit stehendem Lager. I. I, i, lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte den Halbvokal j aus; aber
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0369, von Griechischer Archipel bis Griechische Schrift Öffnen
Philosophen. Griechischer Archipel, s. Archipelagus. Griechische Schrift. Die Griechen haben ihre Schrift von den Phöniziern erhalten, deren Alphabet Kadmos nach Griechenland gebracht haben soll; nur auf Cypern haben die Griechen eine ganz
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Aleph Alpha Alphabet Apographon Aufschrift Autograph Autographensammlungen Beta Bibliolithen Brachygraph Brief Briefsteller Buch Buchstaben Bustrophedon Charaktere Charta Charta partita (C. indentata) Charte, s. Charta
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0243, von Kröben bis Krodo Öffnen
243 Kröben - Krodo. mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden; nur für die Kirchensprache wird teilweise das glagolitische Alphabet angewendet. Grammatiken lieferten Kriztianovich (Agram 1837) und Klaič (das. 1879), Wörterbücher
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0753, von Pasigraphie bis Paskewitsch Öffnen
Michael] Schmidt ("Versuche", Wien 1818) u. a. Vgl. Damm, Praktische P. (Leipz. 1876). Mit diesen ganz aussichtslosen Bestrebungen nicht zu verwechseln sind die Versuche, ein allgemeines, natürliches Alphabet zu begründen, durch das sich alle in irgend
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0989, von F bis Fabel Öffnen
phönikischen durch Vermittelung des altgriechischen Alphabets. Bei den Griechen und Phönikern (die ihn Vau nannten) bezeichnete f das v (w); da dieser Laut in der griechischen Sprache verschwand, so wurde das F (Digamma) in das spätere
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0973, Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) Öffnen
, vielleicht noch älter sind. Die griechischen I. der ältesten Zeit sind noch im epichorischen Alphabet, d. h. in dem Alphabet ihrer Örtlichkeit, geschrieben und zeigen in der altertümlichen Gestaltung der Buchstaben sowie teilweise auch in der (bei den
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
das lateinische auf ein griechisches zurück und zwar auf das in der Latium benachbarten griechischen Kolonie Cumä übliche chalkidische. Von den 24 Buchstaben des dorisch-cumäischen Alphabets ließ das Lateinische die drei ihm unbekannten Aspiraten Θ (th), Φ
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
Sprachen zeigt; vgl. z. B. Kind mit der griechischen Wurzel gen, der indischen gan, "geboren werden". Der Buchstabe K stammt von dem griechischen Kappa, dem semitischen Kaph, dem Zeichen für reines oder palatales K, ab; in den ältern griechischen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1031, von Slawjansk bis Sliewen Öffnen
Serbien, Bosnien, die Herzegowina, Montenegro, ein Stück von Südungarn, Slawonien, Kroatien und den größten Teil von Istrien und Dalmatien einnehmen, ist gering; aber die Verständigung wird sehr erschwert durch den Gebrauch verschiedener Alphabete
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0075, von Kopten bis Koptische Sprache Öffnen
entlehnt, und ebenso ist das koptische Alphabet dem griechischen nachgebildet, von dem es sich nur durch fettere und mehr gerundete Schriftzeichen und durch Hinzufügung einiger dem griechischen Alphabet fehlender Buchstaben, z. B. eines Zeichens für sch
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
hellenischen Einfluß erschlossen sind, finden sich griechische I. auch erst seit dieser Zeit, darunter ebenfalls wenige lateinische. Im Westen und Norden überwiegen die lateinischen I. Sizilien hat dagegen ziemlich viele wichtige griechische und nur
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0901, von Ziffern bis Zigarren Öffnen
. Ein sehr nahe liegendes Hilfsmittel besteht in der Benutzung der Buchstaben des Alphabets als Z., wie wir dies bei den alten Griechen seit dem 5. Jahrh. v. Chr. finden. Dieselben ergänzten zu dem Zweck ihr (ionisches) Alphabet durch 3 Episemen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
wichtiger Fortschritt zu danken, die Ausbildung einer den erhöhten Bedürfnissen der M. entsprechenden Notenschrift. Als solche waren von den Griechen die 24 Buchstaben des Alphabets (für die Instrumente in verkehrter Stellung) benutzt worden, von Gregor d
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
Ports (s. d.); jetzt ist der Hafen versandet und die Stadt sehr zurückgekommen. I. I, bei den Griechen (iota) der zehnte Buchstabe, wurde bei den Lateinern (nach Ausfall des theta) und danach in unserm Alphabet der neunte. Die Griechen schrieben
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
. Die Notenzeichen sind teils intakte, teils verstümmelte und verdrehte Buchstaben des griechischen Alphabets: ^[img] Übersicht der griechischen Notenschrift, mit Übersetzung in die heutige Notation. ^[Leerzeilen] Ausführlicheres darüber s. in den
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0488, von Hestia bis Hetären Öffnen
., und eine alphabetisch geordnete biographische Übersicht der vorzüglichsten griechischen und namentlich philosophischen Schriftsteller. Von ersterer ist nur der Anfang der letzten Abteilung übrig, herausgegeben in Labbes "Eclogae historicorum de rebus
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
710 Lepta - Lerche. (das. 1857); "Über einige Berührungspunkte der ägyptischen, römischen und griechischen Chronologie" (das. 1859); "Die altägyptische Elle und ihre Einteilung" (das. 1865); "Grundplan des Grabes König Ramses' IV
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0290, von Nyon bis Oahu Öffnen
oder eine Fackel gegen die Erde kehrend etc. O. O, o, lat. O, o, im deutschen wie in den meisten andern abendländischen Alphabeten der 15., im lateinischen der 14. Buchstabe, nimmt der Aussprache nach eine Mittelstellung zwischen a und u ein
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0007, von Gil y Zarate bis Gindely Öffnen
des griechischen, dem C des lat. Alphabets entsprechend, als Zahlenzeichen die 3 bezeichnend. Gimelblättchen , Hasardspiel, s. Kümmelblättchen . Gimignano , ital. Stadt, s. San Gimignano . Gimignano (spr. dschiminjahno
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0165, Hieroglyphen Öffnen
Schrift nachge- wiesen, daß die einzelnen Zeichen in den hiero- glyphischen Namensschildern den bereits erkannten Zeichen der demotischen Namensgruppen ent- sprechen. Er erhielt auf diese Weise ein kleines hieroglyphisches Alphabet, mit dem
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0864, von Kythereia bis Laa Öffnen
er im Range eines Großwesirs und hat bedeutende Machtbefugnisse. Kyzyl-Irmak, kleinasiat.Fluß, s. Kisil-Irmak. HiHe., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Gust. Kunze (s. d.). L. 8, der 12. Buchstabe des Alphabets. Die Grund- form bestand
2% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
VII Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels". Femgerichte 195 Feste, christliche 146 - griechische 141 - jüdische 115 - mohammedanische 113 - römische 143 Festungswesen 299 Fette 285. 294 Feuerwaffen 297 Feuerwerkerei 283
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0963, von Mzchet bis Nabatäer Öffnen
im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0058, Russische Sprache Öffnen
Serbischen, Bulgarischen etc. den südöstlichen Zweig des slawischen Sprachstammes (s. Slawische Sprachen), dessen wichtigstes Glied sie ist. Wie ihr Christentum, so erhielten die Russen auch ihr Alphabet von Byzanz; doch erlitten die griechischen Buchstaben
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
wurde; die zahlreichen Scherben bemalter Vasen mit Inschriften geben uns reichliche Auskunft auch über die Geschichte des griechischen Alphabets, besonders seines ionischen Zweigs. Die Zeiten der Hyksos, die Pfade der auswandernden Juden erfahren
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0426, Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) Öffnen
bedienen sich außer dem lateinischen Alphabet auch (für gottesdienstliche Bücher) des Cyrillischen und glagolitischen Alphabets. Den nächst zahlreichen Volksstamm bilden die Italiener (5,8 Proz.), vorzugsweise in den Hafenstädten und auf den Inseln
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Urkunden aus den Zeiten Theoderichs d. Gr., das Bruchstück eines gotischen Kalenders und einige unzusammenhängende Zeilen und Namen vorhanden. Zwar berichten die griechischen Schriftsteller, daß Ulfilas das gotische Alphabet erfunden habe; doch wissen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0192, Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) Öffnen
192 Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert). tische und cyrillische Alphabet als Schriftzeichen benutzt haben, läßt sich bei dem Mangel derartiger Denkmäler nicht mehr entscheiden. Die p. L. beginnt jedenfalls erst
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0049, Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) Öffnen
Donauslawen nach Rußland hinübergekommen und zwar erst mit der Einführung des Christentums (988). Es war um 855, daß zwei griechische Mönche, Cyrillus und Methodius, es unternahmen, hauptsächlich aus den griechischen, dann auch wohl aus den hebräischen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0982, von Ulemas bis Ulibischew Öffnen
Alphabet erfunden habe, berichten mehrere Schriftsteller ausdrücklich; dasselbe beruht im wesentlichen auf dem griechischen Alphabet. Jedenfalls bleibt ihm der Ruhm, zuerst die Sprache seines Volkes in zusammenhängender schriftlicher Darstellung angewandt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0799, von Ximenes bis Y Öffnen
, lat. Y, y. wurde ursprünglich von den Griechen als Zeichen für u erfunden und ging als solches in das lateinische und die neuern Alphabete über; s. »U«. Nachdem schon in früher Zeit das griechische u den Lautwert ü erhalten und zugleich seine Form
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0811, von Zaandam bis Zacapa Öffnen
es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
neuerdings eine ziemlich beträchtliche Anzahl von Inschriften in dieser längst ausgestorbenen Sprache entdeckt, die in einem dem griechischen verwandten Alphabet abgefaßt sind (hrsg. von M. Schmidt, The Lycian inscriptions, Lond. 1869). Obwohl man
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0008, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
VIII Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels" Hessen, Fürstenhäuser 4. 5 - Großherz., Geogr. 43 - Geschichte 5 Hessen-Nassau, Geogr. 45 Hinterindien, Geogr. 95 - Geschichte 25 Historik und Historiker 28 Historische Orte 2
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0011, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
XI Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels". Rennen, Wettrennen 301 Reptilien 247. 252 Respirationsorgane 260 - Krankheiten 266 Retrakt 181 Reuß, Geographie 51 - Geschichte 7 Rhätien 109 Rheinprovinz 47 Rhetoren, griechische
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0389, von Cypselus bis Cysten Öffnen
. Cyrene, Stadt, s. Kyrene. Cyrenenmergel, s. Tertiärformation. Cyrillika, die beim Druck der Kirchenbücher der griechisch-katholischen Konfession angewandte, auch Kirchenslawisch genannte Schrift. Sie ist dem Griechischen entsprungen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
370 Griechisches Kaisertum – Griechische Sprache 2 Kreuzer (2800, 3900, 8, 12), 1 Panzerkanonenboot (1774, 2150, 2, 6), 2 Korvetten (1300, 1500, 8, 2), 12 Kanonenboote
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
als die christliche Schrift das griechische Alphabet gebraucht. Kaiser Decius (gest. 251) ist der letzte römisch-ägyptische König, dessen Namen wir in den H. finden. Das Material an hieroglyphischen Schriften ist ein so unendlich reiches, daß das Studium
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0199, von Polnischer Bock bis Polnische Sprache Öffnen
der lateinischen Schrift im Gegensatz zu dem aus den griechischen Buchstaben gebildeten Alphabet der Russen und andrer slawischer Völker hängt damit zusammen, daß die Polen das Christentum nach abendländischen Ritus annahmen. Doch sahen sie sich genötigt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
er durch genaue Breitenbestimmungen festlegte. Die Berichte des P., soweit sie uns noch in den Überlieferungen andrer Schriftsteller, namentlich seines Gegners Strabon, vorliegen, sind ein Gemisch von Wahrheit und Dichtung. Von seinem in griechischer Sprache
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1030, von Slawentzitz bis Slawische Sprachen Öffnen
griechischen Schriftzeichen zurechtgemachten Alphabets, das Cyrillus für das Kirchenslawische erfand. Das Kirchenslawische in seiner ältesten Form ist nicht die Mutter der übrigen slawischen Sprachen, aber ihre älteste Schwester und daher
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0553, von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) bis Bayer (Joh.) Öffnen
in die Astrognosie gebracht, indem er die Grenzen der Sternbilder genauer bestimmte und die vorzüglichsten Sterne nicht mehr durch Namen aus dem Griechischen und Arabischen, sondern durch die Buchstaben des griech. und röm. Alphabets so bezeichnete
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0553, Britisches Museum Öffnen
, die in der Halle selbst aufgestellt ist, nach Belieben benutzen (vgl. List of the books of reference in the reading room of the British Museum, 3. Aufl., Lond. 1889; Catalogue of books placed in the British Museum, ebd. 1886). Der alphabetische Hauptkatalog des
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0684, von Buchschulden bis Buchstabenrechnung Öffnen
mit einer eigentümlichen Silbenschrift geschrieben. Die Zahl der B., deren Gesamtreihe man Alphabet (s. d.) nennt, ist sehr verschieden, aber auch das reichste Alphabet drückt niemals alle vorhandenen, sondern meist nur die gröbern Lautunterschiede
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0105, von Phokos bis Phonisches Rad Öffnen
, Lebensregeln in kürzester Form, meist in ein paar Versen zusammen. Mit Unrecht galt er früher auch als Verfasser eines Sittengedichts, das der Sprache und dem Inhalt nach dem 1. Jahrh. v. Chr. angehört und von einem griechisch gebildeten Juden
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
für die Buchstaben des Alphabets sowie besondere Regeln für die Abkürzung von Silben und Wörtern oder auch Sätzen bietet und dazu dient, das Schreibgeschäft gegenüber der gewöhnlichen Schrift abzukürzen und dadurch zu erleichtern, besonders aber
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0489, von Nystagmus bis Oaxaca Öffnen
, bald als auf einem Wagen fahrend. Nzadi, Fluß in Afrika, s. Kuango. O. O, der fünfzehnte Buchstabe unsers Alphabets, ist entstanden aus dem phöniz. Ain (Auge) und hatte auf der Mesastele (etwa 890 v. Chr.) schon die Form eines geschlossenen Kreises
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0117, von Rzeszów bis S (Buchstabe) Öffnen
), "Der engl. Einschnittsbetrieb" (Berl. 1872). S. S, der l9. Buchstabe unsers Alphabets. Von den vier Zeichen der Phönizier für s-Laute haben die Griechen zunächst zwei umgebildet und zwei, Zade (^[img]) und Schin (^[img] oder ^[img]), für s verwendet
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
fortlebenden Namen B. (bulgarisch B'lgar) empfing. Die finno-uralischen B. hinterließen keine Schriftdenkmäler in ihrer heimatlichen Sprache und nur wenige vereinzelte Wörter im heutigen Bulgarischen, denn die uns von griechischen Chronisten überlieferten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
, der wie der griechische Adonis erschlagen worden ist. Noch genauer sind die Übereinstimmungen zwischen den Erzählungen der Genesis und der akkadisch-babylonischen Mythologie; so finden sich der mosaische Schöpfungsbericht, die beiden Cherubim des Paradieses
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0370, von Griechisches Feuer bis Griechisches Heerwesen Öffnen
ist. – Vgl. Kirchhoff, Studien zur Geschichte des griech. Alphabets (4. Aufl., Berl. 1887); Wattenbach, Anleitung zur griech. Paläographie (2. Aufl., Lpz. 1877); Gardthausen, Griech. Paläographie (ebd. 1879). Griechisches Feuer (frz. feu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0435, Bast Öffnen
griechischen Alphabets (weil sich Christus das Α und Ω genannt habe). Seine Anhänger hießen Bassianer. Bast, eine zunächst unter der Rinde der meisten Pflanzenstengel und -Stämme liegende, einwärts durch die zarte Kambiumschicht von dem Holz
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0010, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
X Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels". Niederlande, Geogr. 76 - Geschichte 19. 196 - Rechtsgeschichte 196 Niederösterreich 57 Nippon, Insel 92 Nordamerika, Geogr. 98 f. - Geschichte 26 - Inseln 100 - Literatur 126 und bei
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0005, A und O Öffnen
1 Im Namem JEsu. A. A und O §. 1. A und O ist so viel als der Anfang und das Ende, weil in der griechischen Sprache, als in welcher der heilige Geist das neue Testament eingegeben, das A der erste und das B der letzte Buchstabe im Alphabet
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
mit lateinischen Buchstaben und zwar mit den sieben ersten Buchstaben des Alphabets: ABCDEFG, für die sieben Töne der diatonischen Skala; doch hatten dieselben damals nicht gleich die Bedeutung, welche sie heute haben, vielmehr entsprachen sie unfern heutigen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0269, von E bis East Galloway Öffnen
, salben, althochdeutsch niman, salbôn. Unser Buchstabe E e stammt durch Vermittelung des lateinischen E e von dem griechischen Ε ε (Epsilon, "kahles e") ab, das seinerseits im Phönikischen einen schwachen Hauchlaut bezeichnete, wie das griechische Η
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0177, von Harpago bis Harpyien Öffnen
griechisch-röm. Kultus übergegangene ägyptische Horos (s. d.). Harpokration, Valerius, griech. Grammatiker aus Alexandria, lebte vielleicht im 2. Jahrh. n. Chr. und verfaßte ein alphabetisches Lexikon zu den zehn attischen Rednern, welches trotz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
. durch das Griechische verdrängt und nur noch als Schrift- und Kultussprache benutzt wurde. Denn die gelehrten Leiter des in hebräischer Schrift fortgeführten Gottesdienstes, die Übersetzer der biblischen Vorlesungen in den Synagogen, die Gesetzlehrer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
) geliefert hat, und schrieb: "Studien zur Geschichte des griechischen Alphabets" (das. 1863, 4. Aufl. 1887). Auch war er 1866-81 an der Redaktion des "Hermes" beteiligt. 3) Albrecht, Bibliograph und Buchhändler, Bruder des vorigen, geb. 30. Jan. 1827
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
glaubwürdigen Berichten wurde sie daselbst noch im 5. Jahrh. n. Chr. gesprochen. Die Annahme, daß die vokallose phönikische Schrift die Mutter sowohl der übrigen semitischen (und dadurch indirekt der meisten asiatischen Alphabete) als auch der griechischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wytschegda bis Xanten Öffnen
holländ. Humanist, geb. 7. Aug. 1746 zu Bern, studierte in Marburg, Göttingen und seit 1770 in Leiden, wurde 1771 Professor der griechischen Sprache und Philosophie am Remonstrantengymnasium zu Amsterdam, 1779 Professor der Philosophie am Athenäum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1013, von Äthiopische Sprache und Litteratur bis Athletik Öffnen
sie auch viele Neubildungen und fremde Elemente, z. B. die griechischen Monatsnamen. Die Schrift stammt von der himjaritischen ab, die ihrerseits auf die phönikische oder das sogen. semitische Uralphabet zurückgeht, läuft aber von links nach rechts
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0710, von Berber-Baschi bis Berberei Öffnen
.). Die Oberfläche dieses großen Landes zeigt einen von dem des übrigen Afrika ganz verschiedenen Charakter; seine äußere Ansicht, seine Vegetation, sein Klima ähneln so ziemlich denen der Pyrenäischen Halbinsel, der Apenninen- und Griechischen Halbinsel. Unter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0790, Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
auf der Grundlage der griechischen bildete, bei den andern germanischen Stämmen das lateinische, d. h. das christliche, Alphabet. Mit dieser neuen Schrift kam auch das fremde Wort "schreiben" (lat. scribere) auf. Die lateinische Schrift verlor aber
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0975, von Diktieren bis Dilke Öffnen
Kaisers ins Griechische übersetzt sein soll. Für eine lateinische Bearbeitung dieser griechischen Übersetzung, an deren Existenz gezweifelt wird, gibt sich die Schrift eines gewissen Quintus Septimius: "Dictys Cretensis Ephemeris belli Troiani
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0889, Etrurien Öffnen
vorhandenen Inschriften ergibt sich, daß diese Sprache eine große Härte, namentlich durch Häufung von Konsonanten, besaß. Dem Alphabet liegt das phönikische zu Grunde, das jedoch erst durch die Griechen zu den Etruskern kam, da sich nur sehr wenige
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0150, von Georgier bis Georgische Sprache und Litteratur Öffnen
in das Altgeorgische (Kirchensprache) und das Neugeorgische, letzteres mit zahlreichen Dialekten. Das wahrscheinlich auf das griechische zurückgehende georgische Alphabet hat 40 Buchstaben und 2 Schriftformen: eine mehr kursive für den gewöhnlichen Gebrauch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0355, von Heliodoros bis Heliographie Öffnen
durch Antiochos Epiphanes gestürzt. 2) H. aus Emesa, ein Sophist aus der zweiten Hälfte des 3. Jahrh., früher fälschlich mit dem Bischof von Trikka in Thessalien (um 390) identifiziert, ist Verfasser eines griechischen Romans: "Aethiopica", in zehn Büchern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0614, von Palamedes bis Paläographie Öffnen
. Er war es, der den Odysseus, dessen verstellten Wahnsinn er entdeckte, zur Teilnahme an dem Kriege gegen Troja nötigte. Aus Neid auf seinen Ruhm, und weil er an der Spitze der griechischen Friedenspartei stand, ließen Odysseus und Diomedes einen angeblich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0395, von Prismenkreuz bis Privas Öffnen
über den Schar Dagh führt), ist eine der reichsten und industriellsten Städte der Türkei und besonders die Hauptwaffenschmiede der ganzen Halbinsel. P. hat eine hoch gelegene Citadelle, einen großen Bazar, zahlreiche Moscheen, 2 griechische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0031, Rumänische Sprache und Litteratur Öffnen
ist besonders stark durch das Griechische beeinflußt worden; es hat keine litterarische Ausbildung erhalten und ist daher eine bloße Volksmundart geblieben. Im (Dako-) Rumänischen haben auf Deklination, Konjugation und Wortbildung (nach Gaster
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
der Wortbildungen obenan steht. So können, während nach Curtius das Griechische von einem Verbum 507, das Lateinische 143, das Gotische nur 38 Formen bilden kann, im wedischen S. von einem gebräuchlichen Verbum allein im Präsens, und zwar mit Ausschluß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0905, von Seyffarth bis Seymour Öffnen
, 5 Hefte); "Unser Alphabet, ein Abbild des Tierkreises" (das. 1834); "Alphabeta genuina Aegyptiorum et Asianorum" (das. 1840); "Die Grundsätze der Mythologie und der alten Religionsgeschichte" (das. 1843); "Chronologia sacra; Untersuchungen über
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0564, von Telchinen bis Telegraph Öffnen
die Buchstaben des griechischen Alphabets auf fünf Tafeln verteilt und dann durch Erheben von Fackeln nach links oder rechts zuerst die Tafel, auf welcher der zu telegraphierende Buchstabe stand, darauf die Nummer des letztern selbst bezeichnet haben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0813, von Zacharias bis Zafarani Öffnen
813 Zacharias - Zafarani. »Biographischen und juristischen Nachlasses« (Stuttg. 1843) seines Vaters und durch mehrere Schriften über das griechisch-römische Recht, wie »Jus graeco-romanum« (Leipz. 1856-84, 7 Tle.) und »Innere Geschichte des
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0003, von A. bis Aach Öffnen
1 A. – Aach A , der erste Buchstabe des Alphabets, läßt sich vielleicht bis zur hieratischen Schrift der Ägypter, sicher bis zum Phönizischen zurückverfolgen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0125, von Phrenopathie bis Phthalsäure Öffnen
mit Inschriften in einem eigentümlichen, dem griechischen nahe verwandten Alphabet) Zeugnis ab. - Vgl. Haases Artikel P. in Ersch und Grubers "Allgemeiner Encyklopädie" (Sekt. 3, Bd. 24); Ed. Meyer, Geschichte des Altertums, Bd. 1 (Stuttg. 1884). Phrygische
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0311, von Alecsandri bis Alemannen Öffnen
Herrn im Bad frottierten und salbten. Aleko Pascha (Fürst Alexander Vogorides), türk. Staatsmann, geboren um 1825 aus altbulgarischem fürstlichen Geschlecht, das aber mit griechischen Familien aus dem Fanar von jeher vielfach verschwägert
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0322, Alexander (Anhalt, Bulgarien, Hessen, Rumänien) Öffnen
. 1877). Fürsten der neuern Zeit. (Nach dem Alphabet der Länder geordnet.) [Anhalt.] 12) A. Karl, letzter Herzog von Anhalt-Bernburg, Sohn des Herzogs Alexius Friedrich Christian aus dessen Ehe mit Friederike von Hessen-Kassel, geb. 2. März 1805
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
unter K (Kanal statt Canal etc.) oder Z (Zensur statt Censur, Zivil statt Civil etc.). C (ce) c, lat. C, c, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Während die romanischen Völker wie die alten Römer fast ausschließlich, die Engländer vorherrschend
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0992, von Diogenianos bis Diokles Öffnen
mit griechischer Philosophie. Sein Hauptfach war die Dialektik, in der Karneades sein Schüler war. Seine zahlreichen, verschiedene Fächer betreffenden Schriften sind verloren gegangen. 4) D. von Laerte in Kilikien, daher Laertius genannt, griech
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0011, von Divisionär bis Dixon Öffnen
die mehr sofaartigen Ottomanen (s. d.) in Europa nachgebildet. Auch nennt man D. eine Sammlung von Gedichten in alphabetischer Ordnung, so z. B. Diwani Baki, die Gedichte Bakis. Den
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Druidentempel bis Druschine Öffnen
: "Ideen zur Geschichte des Verfalls der griechischen Staaten" (Berl. 1811, neue Aufl. 1820); "Historisch-antiquarische Untersuchungen über Ägypten oder die Inschrift von Rosette" (Königsb. 1823); "Geschichte Roms in seinem Übergang
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Durham's bis Dürkheim Öffnen
1830 (Leipz. 1861, 3 Bde.), und "Das Sprichwort als Kosmopolit" (das. 1863, 3 Bde.). Außerdem schrieb sie für die Jugend: "Das Buch denkwürdiger Frauen" (2. Aufl., Leipz. 1871) und "Alphabet parlant en silhouettes" (Brüssel 1864) und gab gemeinsam
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0614, Encyklopädie Öffnen
614 Encyklopädie. Leben selbst überging. Der Kreis dieser Kenntnisse und Fertigkeiten umfaßte zunächst Grammatik, Musik, Geometrie, Astronomie und Gymnastik, später die sogen. Freien Künste (s. d.), deren Grundzüge, wie sie durch griechische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0321, Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben) Öffnen
nicht ausreichen, so bezeichnen die Astronomen seit Bayer und Doppelmayer die Sterne in jedem Sternbild besonders durch griechische oder lateinische Buchstaben, welche zu dem Namen des Sternbildes gesetzt werden, z. B. α Tauri, β Ophiuchi. Dabei gibt